SMM 2024

Wollishofen 7 : 4. Liga / Ost 7 / Gruppe 607

Mannschaftsleiter: Joachim Kambor, +41 76 642 98 19


Joachim Kambor berichtet über den Spielverlauf der 4. Runde

Aus vielen guten Stellungen resultierte leider kein einziger Punkt. Michael stand nach der Eröffnung sehr gut. Sein Gegner wehrte die Drohungen aber alle ab, und nach einer kleinen Unachtsamkeit gewann er gar eine Figur. Danach ging es schnell bergab. Bei Mikhail sah es zunächst auch gut aus, doch sein starker Gegner liess nichts zu und gewann bald entscheidend Material. Irina spielte zum ersten mal in der SMM und zeigte ihr Können in einer super Angriffspartie. Kurz vor dem Sieg sah sie leider den entscheidenden Durchbruch nicht und wurde von einem bösen Konter überrascht. Schade, aber hier ist der Schreibende sicher, dass die Erfolge sich bald einstellen werden. Arkadii spielte sehr seriös und hatte ebenfalls eine gute Stellung. Dann entschied er sich für den falschen Plan, wonach die gegnerischen Drohungen nicht mehr zu parieren waren.

Man muss sich damit trösten, dass die gemachten Erfahrungen mehr zählen als die erzielten Punkte.


Joachim Kambor berichtet über den Spielverlauf der 3. Runde

In der 3. Runde bekamen wir Verstärkung von Wollishofen 6, das in dieser Runde spielfrei war. Die Partien gingen etwa so aus, wie es nach der ELO-Zahl zu erwarten war. Schliesslich reichte es zu einem 2:2. Gratulation an Ankush, der seine erste SMM-Partie gewinnen konnte!


Joachim Kambor berichtet über den Spielverlauf der 2. Runde

Die Trauben hängen hoch, aber Übung macht den Meister. Bei Lukas konnte man das gut beobachten. Er spielte umsichtig, nahm sich Zeit und gewann bei Verwicklungen Ausgangs der Eröffnung eine Figur. Danach spielte er sehr sicher und brachte den Punkt nach Hause. Bravo! Mauro kam nicht gut aus der Eröffnung heraus und musste schon bald die gegenrische Dame eindringen lassen. Trotz Gegenwehr war nichts mehr zu machen. Mikhail hatte eine gute Stellung aber irgendwo ging eine Qualität verloren, wonach das Endspiel nicht zu halten war. Arkadii hatte Entwicklungsvorspung für einen Bauern. Sein Gegner konnte sich aber konsolidieren, so dass sich die Waage zu Gunsten von Schwarz neigte.


Joachim Kambor berichtet über den Spielverlauf der 1. Runde

Réti 6 trat mit einer deutlich stärker eingestuften Mannschaft an, und entsprechend verloren wir die 1. Runde deutlich. Einzig Arkadii, der auch als Mannschaftsleiter amtete, konnte ein remis erkämpfen.

Im Moment heisst es noch: "Mitmachen ist wichtiger als siegen", aber die Resultate werden mit der Zeit sicher auch noch besser.